Trauer um Verstorbene und die Hoffnung auf eine Auferstehung bekunden Christinnen und Christen im Rahmen von Trauerfeiern.

Der Friedhof in Flammersfeld wird von der Kommune verwaltet. Die Beerdigungszeiten sind montags bis freitags, jeweils um 11:00 Uhr oder 14:00 Uhr. Im Beerdigungsfall setzt sich in der Regel der beauftragte Beerdigungsunternehmer mit der Friedhofverwaltung und der Kirchengemeinde in Verbindung, um einen Termin für die Beisetzung festzulegen. 

In den Tagen vor der Beisetzung findet ein seelsorgerliches Gespräch der Pfarrperson statt, in dem auch die Form des Trauergottesdienstes besprochen wird. Am Sonntag nach der Beisetzung findet im Gottesdienst ein Sterbegedächtnis statt, zu dem die Angehörigen herzlich eingeladen sind. Am Ewigkeitssonntag (letzter Sonntag des Kirchenjahres) werden die Namen der Verstorbenen des Kirchenjahres verlesen und es wird ihrer gedacht. 

Beerdigungen von Menschen, die keiner Kirche angehören sind i. d. R. nicht möglich. Es sei denn ein evangelisches Familienmitglied wünscht eine Trauerfeier.

Die Kosten für eine Beerdigung müssen mit Bestattern bzw. Beerdigungsinstituten geklärt werden.